Hand Werk

Sa, 26.09.20 um 20:00 Uhr

Theater im Pumpenhaus
Gartenstraße 123
48147 Münster

Einlass nur mit Reservierung!

Im Vorverkauf: 13,- Euro / 8,- Euro ermäßigt zzgl. Gebühr

Tickets:
https://www.localticketing.de/events/28874-gnm-prasentiert-inter

Hand Werk

hand werk (c) hand werk

Wirklich gute Musik ist mehr als Hörgenuss. Sie erschließt neue Perspektiven. Ein strahlendes Beispiel sind die Kompositionen der Vietnamesin Luong Hue-Trinh. Die wertet in ihrem jüngsten Werk unter anderem unseren Begriff von „Langeweile“ völlig um. Als erstrebenswerten Zustand nämlich, der uns das Gestern und Heute vergessen lässt – und sich als sprudelnder Quell der Phantasie erweist. Dafür fusioniert sie westliche und traditionelle vietnamesische Instrumente, Kammermusik und Videokunst. Beim Konzert INTER trifft Luong Hue-Trinhs neue Schöpfung nun auf die Arbeiten von Komponistinnen und Komponisten, die sich in Deutschland mit Musik und Medien auseinander setzen. Was äußerst produktive Begegnungen und Reibungen verspricht. Es spielt das Kölner Ensemble hand werk, das nicht nur mit höchster Sorgfalt und Qualität seinem Namen gerecht wird. Sondern auch ein Faible fürs Experiment pflegt. Mit selbstgebauten, ungewöhnlichen Instrumenten zum Beispiel. Auch hier gilt: Mehr als nur Hörgenuss…

Luong, Foto: Udo Siegfriedt

Foto: Udo Siegfriedt

gefördert durch:

Hyper Cut | Foto: Emmanuel Vion-Dury

So, 27.09.20 um 17:00 Uhr

Theater im Pumpenhaus

Gartenstraße 123
48147 Münster

Einlass nur mit Reservierung!

Im Vorverkauf: 13,- Euro / 8,- Euro ermäßigt zzgl. Gebühr

Tickets:
www.localticketing.de/events/28875-gnm-prasentiert-hyper-cut

Hyper Cut | Foto: Emmanuel Vion-Dury

hyper papier – © Emmanuel Vion-Dury

Wenn etwas die Gegenwart präzise versinnbildlicht, dann ist es der Cut. Der harte, unerwartete Schnitt. Die übergangslose Unterbrechung. Genau dieses Gefühl übersetzt das Schweizer Hyper Duo auf der Bühne in Klang. Pianist Gilles Grimaître und Schlagzeuger Julien Mégroz – die beide aus der Romandie stammen – gelten schon lange als einer innovativsten Musikexporte der Schweiz. Begeisterte und nicht selten verblüffte Konzertbesucher dies- und jenseits der Alpen können das bestätigen. Solche, die zum Beispiel das Programm HYPER FUZZ erlebt haben – ein wahres Soundfest zwischen Trash-Groove und Kunstmusik. Den erfolgreich eingeschlagenen Weg führen Grimaître und Mégroz nun fort, erweitert allerdings um eine neue Dimension: Video. Mit Werken von Sarah Nemtsov oder Simon Steen-Andersen schafft das Hyper Duo (featuring Robert Torche) jetzt Audiovisionen von ungeahnter Wucht. HYPER CUT ist eine Musikperformance wie ein Faustschlag. Eine Ode an stolpernde Grooves. Und das Unvorhergesehene.

gefördert durch: